Results for 'Das Problem des Krieges im Denken'

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  1. Abhandlungen zur Hegel-forschung 1973.Shlomo Avineri, Das Problem des Krieges im Denken, Hegels— In, Friedrich Berber & Das Staatsideal im Wandel der Weltgeschichte - 1975 - Hegel-Studien 10:419.
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  2. Das Problem des Strafrechts im Denken Schopenhauers.Mario A. Cattaneo - 1986 - Schopenhauer Jahrbuch 67:95-112.
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  3.  5
    Gewalt und Ordnung: das Bild des Krieges im politischen Denken.Herfried Münkler - 1992 - Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuch Verlag.
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  4.  8
    Das Problem der Abgeschlossenheit des Denkens.Heinz Kimmerle - 1970 - Bonn,: H. Bouvier.
    Einleitung. A. Das Problem eines Systems der Philosophie als solchen - B. Das System der Philosophie von 1800 bis 1804 im Grundriss - C. Methodischer Ausgangspunkt und sachliche Problematik der Darstellung dieses Systems Erster Teil. Logik und Metaphysik als Grundlegung des Systems - A. Die Einleitung - B. Die Logik - C. Die Metaphysik Zweiter Teil. Philosophie der Natur als sachlicher und methodischer Schwerpunkt der Entfaltung des Systems - A. Der Naturbegriff als Grundbegriff des Systems nach den Ausserungen der (...)
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  5. Vom Zeichen zum Denken: Das Problem des Gedächtnisses in Hegels Theorie des Geistes.Hector Ferreiro - 2017 - In Christoph Asmuth & Lidia Gasperoni (eds.), Schemata. Würzburg: Königshausen & Neumann. pp. 135-147.
    Im gesprochenen und geschriebenen Sprachzeichen kehrt der Geist zur Anschauung eines äußeren Objektes zurück, dessen Bestimmtheit aber die Vorstellung der Bedeutung des Sprachzeichens ist bzw. sein soll. Als Gedächtnis wiederholt dann der Geist den Subjektivierungs- und Idealisierungsprozeß - den Prozeß des Vorstellens - an dieser besonderen Art Anschauung. Nun, wenn das Subjekt ein Wort hört oder liest, das es noch nicht assimiliert hat, versteht es nicht, was es bedeutet; in dem Fall ist die Verknüpfung des Gehörten oder Gelesenen mit seiner (...)
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  6.  6
    Der Philosoph und die Vielen: die Bedeutung des Gegensatzes der unphilosophischen Menge zu den Philosophen (und das Problem des Argumentum e consensu omnium) im philosophischen Denken der Griechen bis auf Aristoteles.Hanns Dieter Voigtländer - 1980 - Wiesbaden: Steiner.
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  7.  60
    "Für ein männliches Wesen..." Das Problem einer geschlechtlichen Markierung des Autorsubjekts im philosophischen Diskurs am Beispiel des Denkens von Emmanuel Lévinas.Sabine Gürtler - 1993 - Die Philosophin 4 (8):36-56.
  8.  8
    Das Böse denken: zum Problem des Bösen in der klassischen deutschen Philosophie.Andreas Arndt & Thurid Bender (eds.) - 2021 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    Das Problem des Bösen wurde von der Aufklarung marginalisiert. Seinen Grund hat dies im Glauben an die unbezwingbare Starke der Vernunft und der damit einhergehenden Uberzeugung, dass die Menschheitsgeschichte eine Geschichte des Fortschritts, nicht bloss auf wissenschaftlicher und kultureller, sondern auch auf moralischer Ebene sei. Dass solch ein einseitiges Beharren auf der Vernunft selbst ins Bose umschlagen kann, wurde in der Gestalt des Terrors der Franzosischen Revolution auf schmerzliche Weise anschaulich. Die Klassische Deutsche Philosophie erkennt, dass die Vernunft ihre (...)
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  9.  7
    Das Problem des Unendlichen im ausgehenden 14. Jahrhundert: eine Studie mit Textedition zum Physikkommentar des Lorenz von Lindores.Thomas Dewender - 2002 - John Benjamins Publishing.
    The focus of this book is on the theory of infinity in Lawrence of Lindores' commentary on Aristotle's “Physics”. Written shortly before 1400, Lindores' text played an important role in disseminating the natural philosophy of John Buridan and his disciples in the 15th century. In the first part of this book, Lindores' concept of science is discussed and a detailed analysis of his treatment of infinity and related topics (continuity, the eternity of the world) is given. Subsequently an assessment of (...)
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  10.  1
    Die individualethik und das problem des krieges..Robert Armin - 1928 - Bonn,: Druck: L. Neuendorff.
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  11. Das Problem des Psychologismus im Lichte der Gegenwartsphilosophie.Wilhelm Keller - 1944 - Studia Philosophica 4:127.
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  12.  45
    Demokratisches Denken Im Krieg: Die Deutsche Debatte Im Ersten Weltkrieg.Marcus Llanque - 2000 - Akademie Verlag.
    Im Ersten Weltkrieg wurde eine Debatte um Bedeutung und Stellenwert des Demokratiegedankens ausgetragen, die die wilhelminische Ära des politischen Denkens abschloß und die Demokratiediskussion in der Weimarer Republik einleitete. Autoren wie Hugo Preuß, Max Weber Hans Delbrück und Hugo Sinzheimer im bürgerlichen Lager und Eduard Bernstein, Karl Kautsky und Wolfgang Heine im sozialistischen Lager beförderten durch ihre leidenschaftliche Parteinahme für den Volksstaat und gegen den Obrigkeitsstaat, für die politische Selbstregierung und gegen den Untertanengeist den Durchbruch der Demokratie in Deutschland. Aber (...)
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  13. Das Problem des Unendlichen im ausgehenden 14. Jahrhundert: eine Studie mit Textedition zum Physikkommentar des Lorenz von Lindores.Thomas Dewender - 2004 - Philosophical Quarterly 54 (217):625-627.
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  14.  8
    Das Sinnbild des Kreises im Denken Hegels und Lenins.Wilhelm Raimund Beyer - 1971 - Meisenheim am Glan,: Hain.
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  15.  8
    Das Geheimnis des Anfangs.Wolfgang Neuser & Anne Reichold (eds.) - 2005 - New York: P. Lang.
    Die Frage, wie ein Anfang im Denken zu machen sei, oder wie der Anfang von Denken zu denken sei, war Gegenstand der philosophischen Reflexion des Klassischen Deutschen Idealismus. Die Autoren dieses Bandes thematisieren nun für philosophische Konzepte aus der Zeit vor und nach dem Klassischen Idealismus, wie in ihnen das Problem des Anfangs gedacht wird. Betrachtete Autoren sind: Marsilius Ficino, Johannes Scotus Eriugena, Giordano Bruno, Christoph Scheibler, Husserl, Meister Eckhard, Nishida und Davidson.
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  16.  23
    Nietzscheanische Fäden im Denken von Leszek Kołakowski.Witold Mackiewicz - 1970 - Forum Philosophicum: International Journal for Philosophy 8 (1):183-206.
    Über sein Verhältnis zu Friedrich Nietzsche sagte Leszek Kolakowski: „ ich habe ihn nie studiert, im wahren Sinne des Wortes, habe auch niemals über ihn geschrieben, außer daß ich ihn hier und da kurz erwähnte." Diese Erklärung könnte im allgemeinen stimmen, obwohl Leszek Kołakowski eine Abhandlung, die den Ansichten Nietzsches gewidmet ist, geschrieben hat. Es handelt sich um den Kommentar zum Heideggers Kommentar des vermutlichen Kommentars Nietzsches zum Hegels Kommentar über das Erfordernis der Negativität. Das Ziel meiner Ausführungen besteht darin, (...)
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  17.  4
    Genetische Phänomenologie und Reduktion: Zur Letztbegründung der Wissenschaft aus der radikalen Skepsis im Denken E. Husserls.Antonio F. Aguirre - 1970 - Den Haag,: Springer.
    die besagten Begriffe zunachst als synonyme Bezeichnungen fUr die Methode der Philosophie betrachtet werden konnen. Erst am Ende der Abhandlung zeichnet sich die Moglichkeit einer Bedeutungstren nung zwischen EpocM und Reduktion ab - allerdings nicht mehr ganz im Sinne HusserIs. Die Aufgabe, Philosophie als absolute Wissenschaft zu begriinden, ist fUr HusserI im Grunde das Problem der Gewinnung eines Ver fahrens, durch das der sich philosophisch Besinnende die absolute Ge wiBheit erIangt, daB er im Gang seiner Besinnungen keine ungepriif ten, (...)
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  18.  14
    2. Das Problem des Selbst im Zen-Buddhismus.Kōgaku Arifuku - 1999 - In Deutsche Philosophie Und Zen-Buddhismus: Komparative Studien. De Gruyter. pp. 33-48.
  19.  17
    Psyche und Seele im Denken Edith Steins.Iris Tićac - 2007 - Filozofska Istrazivanja 27 (4):945-958.
    Nakana je ovoga rada osvijetliti doprinos Edith Stein filozofijskom istraživanju bîti psihičkog s uporištem u njezinim ranim fenomenologijskim djelima. Istraživanje polazi od predstavljanja rasprave Edith Stein s teorijom uživljavanja Theodora Lippsa. Ova je rasprava važna stoga što je upravo bavljenje problemom uživljavanja vodilo Stein uvidu da »čisto ja« nije »uživljavajuće ja«, kao i pitanju kako se u našem doživljaju konstituira psihofizički individuum. Drugim riječima, upravo ovdje Stein dolazi do uvjerenja da psihičko nije bez ostatka vezano uz svijest. Stein razlikuje između (...)
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  20.  12
    Der Andere in der Geschichte - Sozialphilosophie im Zeichen des Krieges: ein kooperativer Kommentar zu Emmanuel Levinas' Totalität und Unendlichkeit.Burkhard Liebsch (ed.) - 2016 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Levinas' erstes Hauptwerk, Totalitat und Unendlichkeit, markiert den tiefsten Einschnitt in die Geschichte der Philosophie, der nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs zu verzeichnen war. Wie kein anderes steht es ganz unter dem Eindruck radikalster Gewalt, die den europaischen Kontinent verwustet hat. Dieser Gewalt setzt Levinas die unaufhebbare Alteritat des Anderen entgegen, mit der er einen unverfugbaren, zur Verantwortung fur den Anderen bestimmenden ethischen Anspruch verbindet. So entfaltet Levinas die Grundfrage aller Sozialphilosophie, die Frage nach dem Anderen, so, dass das (...)
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  21. Das Problem des religiösen Epos im 17. Jahrhundert in England. Ein Vortrag.Walter Schirmer - 1936 - Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft Und Geistesgeschichte 14:60-74.
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  22.  16
    Grenzen des Menschseins: Sterblichkeit Und Unsterblichkeit Im Frühgriechischen Denken.Viktoria Bachmann & Raul Heimann (eds.) - 2019 - Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Das Problem der Sterblichkeit und Unsterblichkeit gehört untrennbar zum Nachdenken des Menschen über sich und seine Stellung in der Welt. Auch für das antike Denken stellt diese Thematik ein anthropologisches Prisma dar. Es verbindet Fragen der praktischen und theoretischen Philosophie in existentiell relevanter Weise. Disziplinübergreifend beleuchtet der vorliegende Band wirkmächtige Positionen des frühgriechischen Denkens und erkundet dabei die Dimensionen menschlicher Begrenztheit.
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  23.  28
    Das Problem der dialektischen Versenkung in die Sache: Zur Beziehung von Subjekt und Objekt in der Philosophie Theodor W. Adornos.Tobias Litterst - 2023 - Springer Berlin Heidelberg.
    Die vorliegende Ausarbeitung setzt sich mit der Beziehung auseinander, die Subjekt (Erkenntnisvermögen) und Objekt (Erkenntnisgegenstand) im Denken Theodor W. Adornos zueinander einnehmen. Sie fragt, genauer gefasst, wie das Subjekt den darin angestrebten philosophischen Zugang zu seinem Objekt herstellen kann, der sich aus dezidierter Distanz und enger Nähe zugleich speisen soll. Dazu möchte sie dem dialektischen Gefüge von Subjekt und Objekt, wie es in Adornos Schriften zur Geltung kommt, weiter nachgehen: Sie möchte dessen zentrale Aspekte herausstellen, ihren Zusammenhang kenntlich machen (...)
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  24.  33
    Das Problem des Relativismus: Philosophie im Übergang zur Anthropologie.Hermann Wein - 1950 - Berlin,: De Gruyter.
    Keine ausführliche Beschreibung für "Das Problem des Relativismus" verfügbar.
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  25. Das Problem der Menschenrechte bei Kant.Stefan Gosepath - 2018 - In Reza Mosayebi (ed.), Kant Und Menschenrechte. De Gruyter. pp. 195-216.
    Kant wird oft als einer derjenigen großen Philosophen angesehen, dessen Werk wesentlich zum jetzigen Verständnis der Menschenrechte und Menschenwürde beigetragen hat. Kant scheint, wenn man in seine Schriften schaut, jedoch keine Theorie der Menschenrechte im modernen Sinne gehabt zu haben. Bei näherem Hinsehen zeigt sich folgender Grund: Kant unterscheidet zwischen dem bloß privaten Recht, das dem positiven Recht untergeordnet ist, und dem öffentlichen Recht, das die begrifflichen Bedingungen einer jeden legitimen, legalen Ordnung darstellt. Der Inhalt des öffentlichen Rechts wird bei (...)
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  26. (1 other version)Keller, Erich, Das Problem des Irrationalen im wertphilosophischen Idealismus der Gegenwart. [REVIEW]Paul Bommersheim - 1933 - Société Française de Philosophie, Bulletin 38:180.
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  27.  15
    Das Problem des Ich in der Phänomenologie Husserls.Eduard Marbach - 1974 - Den Haag,: Springer.
    "Allerdings, das ist eine grosse Frage, der ich zu sehr ausgewichen bin, die Evidenz des Ich als ein Identisches, das also doch nicht in dem Bündel bestehen kann." (Husserl, 1907) Bekanntlich verwirft Husserl in den Logischen Untersuchungen die Auffassung, "dass die Beziehung auf das Ich etwas zum we sentlichen Bestande des intentionalen Erlebnisses selbst Gehöriges sei'',! und bildet um 1907, nach Einführung der phänomenolo gischen Reduktion, "die Beziehung auf das Ich zu unterlassen, oder von ihr zu abstrahieren" geradezu die Bedingung, (...)
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  28.  21
    Das Problem des transparenten Schwarz im Kontext von Wittgensteins Bemerkungen über die Farben.Lennert Busse - 2023 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 77 (1):37-53.
    In this paper, I will investigate the problem of transparent white, as is it formulated by Ludwig Wittgenstein in Remarks on Colour. I will do so by gathering transparency requirements from RC paragraphs to develop a clear definition of transparency. The impossibility of a transparent white will be explained by pointing to the fact that white conflicts with such a definition. Furthermore, based on Paul Gilbert's and Jonathan Westphal's discussion of the problem of transparent white, I will investigate (...)
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  29.  7
    Intuition und Beobachtung: Das Erfassen des Geistes im Erleben des Denkens.Herbert Witzenmann - 1977 - Stuttgart: Verlag Freies Geistesleben.
    T. 1. Das Erfassen des Geistes im Erleben des Denkens.
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  30.  21
    Hermann Wein: Das problem Des relativismus. (Philosophie im übergang zur anthropologie.).Gert H. Müller - 1954 - Dialectica 8 (1):84-87.
  31.  24
    Zwischen Einmischung und Nothilfe: Das Problem der "humanitären Intervention" aus ideengeschichtlicher Perspektive.Sebastian Laukötter - 2013 - De Gruyter.
    Lässt sich der Einsatz militärischer Gewalt zum Schutz der Menschenrechte innerhalb fremder Staaten rechtfertigen? Die Arbeit beleuchtet die Frage nach der Rechtfertigung humanitärer Interventionen. Dazu werden Interventionsargumente in der Geschichte des politischen Denkens ausgehend von Wurzeln in Antike und Mittelalter über die Kriegsethik der spanischen Spätscholastik, das politische Denken der Neuzeit bis zur Kritik jeglicher Form von Interventionen vor dem Hintergrund der Dominanz des Souveränitätsprinzips im politischen Denken des 18. Jahrhunderts rekonstruiert. Vor diesem Hintergrund argumentiert der Autor dafür, (...)
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  32.  12
    Das Problem des Politischen in der Philosophie Edith Landmanns. Diskussionen im Umfeld von Wertphilosophie, Gestalttheorie und Wissenssoziologie. Schiewer - 2009 - In Korinna Schönhärl, Bertram Schefold, Werner Plumpe & Roman Köster (eds.), Das Ideal des Schönen Lebens Und Die Wirklichkeit der Weimarer Republik: Vorstellungen von Staat Und Gemeinschaft Im George-Kreis. Akademie Verlag. pp. 77-94.
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  33.  8
    Existenz und Bestimmung: das Werden des Menschen im Denken Romano Guardinis.Gabriel von Wendt - 2016 - Nordhausen: Verlag Traugott Bautz.
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  34.  2
    Das Phänomen des Todes im Denken Heideggers und in der Lehre Buddhas.S. Subhash Chandra - 1965 - Köln,: [N.P. ].
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  35.  22
    Die Vernunft und das Problem des Bösen im Rahmen der Platonischen Ethik und Metaphysik. [REVIEW]J. V. M. - 1967 - Review of Metaphysics 20 (3):542-542.
    A well-documented, thorough but not imaginative study of the Dialogues. The writer is trying to establish definite proofs for the classical thesis, namely that for Plato evil is the material and good is the rational. After a very short introduction we see most of the dialogues analyzed in chronological order. Three periods are distinguished in the development of Platonic views on reason and evil: Early dialogues : insistence on the opposition between pleasure and the affections on the one hand and (...)
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  36.  35
    Die Vernunft und das Problem des Bösen im Rahmen der Platonischen Ethik und Metaphysik. [REVIEW]H. J. Easterling - 1973 - The Classical Review 23 (1):89-89.
  37. Philosophische Perspektiven und Probleme im postmodernen Denken.Kurt Mager - 2007 - Perspektiven der Philosophie 33 (1):247-266.
    In der philosophischen Tradition nehmen geschichtsphilosophische Gesichtspunkte wie die Wahrnehmung von Geschichte, der Begriff von Wissen und Vernunft, das sich daraus ergebende Folgeproblem von Einheit und Vielheit und die Rolle und Funktion des Subjektes eine grundlegende Bedeutung ein. In der Postmoderne erfahren diese Aspekte in ihrem philosophischen Stellenwert eine deutliche Profilveränderung. Diese Veränderung, die auf ein ,,entdifferenzierendes Denken" innerhalb der Postmoderne zurückzuführen ist, wird kritisch überprüft.
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  38.  6
    Die Vernunft und das Problem des Bösen im Rahmen der Platonischen Ethik und Metaphysik.Fritz-Peter Hager - 1963 - Bern,: P. Haupt.
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  39.  20
    Gerechtigkeit Als Allgemeine Tugend: Die Rezeption der Aristotelischen Gerechtigkeitstheorie Im Mittelalter Und Das Problem des Ethischen Universalismus.Marko J. Fuchs - 2016 - Berlin: De Gruyter.
    Wie lässt sich im Rahmen einer an Aristoteles orientierten Tugendethik begründen, dass man gerecht handeln soll? Gerechtes Handeln sollte dabei nicht nur das eigene Glück verfolgen, sondern vielmehr das fremde Wohl. Gibt es die Möglichkeit, kulturinvariante und überzeitliche Normen gerechten Handelns in systematisch und methodisch überzeugender Weise herauszustellen? Die vorliegende Studie untersucht diese Probleme anhand einschlägiger Positionen der mittelalterlichen Rezeption von Aristotelesʼ Gerechtigkeitstheorie, besonders der des Thomas von Aquin. Sie zeigt, dass die in diesen Positionen entwickelte Verbindung des tugendethischen Ansatzes (...)
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  40.  33
    Paul Schütz' Denken im Blick auf zwei aktuelle theologische Probleme: das Sprachproblem und das Zeitproblem.Heinrich Ott - 1994 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 46 (3):247-255.
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  41.  14
    (3 other versions)4. Das Problem der Erlaubnisgesetze im Spätwerk Kants.Reinhard Brandt - 1995 - In Otfried Höffe (ed.), Immanuel Kant: zum ewigen Frieden. De Gruyter Akademie Forschung. pp. 69-86.
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  42. Das Problem der Wesensumgrenzung des zur Bedeutungsfunktion befähigten "Denkens".Edmund Husserl - 1929 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 10:22.
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  43.  6
    Das theologisch-politische Problem. Zum Thema von Leo Strauss.Heinrich Meier - 2003 - Stuttgart-Weimar: Metzler Verlag.
    Nichts ist so umstritten im Denken von Leo Strauss und nichts ist so zentral für sein Verständnis wie das theologisch-politische Problem. Da es im Zentrum von Strauss' Politischer Philosophie steht, findet der Streit seinen Niederschlag in allen großen Kontroversen, die sein OEuvre umgeben. Heinrich Meiers theologisch-politisches Traktat ist die erste Schrift zu Strauss, die das Problem, von dem Strauss sagte, es sei das Thema seiner Untersuchungen gewesen, zu ihrem Thema macht. Neben dem programmatischen Vortrag "Das theologisch-politische (...)", der auf dem internationalen Leo Strauss Symposium in München im Juni 2002 große Beachtung fand, enthält sie den Kommentar "Zur Genealogie des Offenbarungsglaubens", der eine kühne genealogische Skizze von Strauss aus dem Nachlass zugänglich macht und argumentativ entfaltet, sowie den Text "Der Tod als Gott. Eine Anmerkung zu Martin Heidegger", der den Blick auf einen Philosophen richtet, auf dessen Denken das theologisch-politische Problem seinen langen Schatten geworfen hat, ohne dass es bei ihm jemals ein Thema von Gewicht war. (shrink)
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  44.  45
    G. B. Vico und das Problem des Beginns des modernen Denkens. Kritische oder topische Philosophie?Ernesto Grassi - 1968 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 22 (4):491 - 509.
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  45.  23
    Das Problem des Relativismus. Philosophie im Übergang zur Anthropologie. [REVIEW]Leroy E. Loemker - 1952 - Journal of Philosophy 49 (3):81-82.
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  46.  10
    Das Problem der »Euthanasie« im Spiegel evangelischer Ethik: Ein Gutachten.Ernst Wolf - 1966 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 10 (1):345-361.
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  47.  8
    Die Unbeherrschtheit bei Platon: über das Problem der Akrasia im Protagoras.Gang Yi - 2019 - Stuttgart: J.B. Metzler, Springer Nature.
    Gang Yi legt eine neue Perspektive dar, aus der das Problem des so genannten Konflikts zwischen Platons Ablehnung der Akrasia im Protagoras und seiner Anerkennung der Akrasia in der Politeia betrachtet wird. Er kombiniert die philologische Analyse des Originaltexts mit der philosophischen Behandlung des Themas. Die Zwei-Ebenen-Struktur des Hedonismus kommt dadurch klar zum Ausdruck. Mit diesen Ergebnissen wird die sokratische Ablehnung der Akrasia auf einer neuen Ebene gegen die Einwände von Interpreten wie Irwin, Vlastos und Manuwald gerechtfertigt.
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  48. Das Problem der Zeit im Licht der Philosophie.J. Netopilík - 1987 - In Jiří Zeman (ed.), Philosophische Probleme der Zeit: Beiträge aus der Konferenz in Zwettl 1986. Praha: Institut für Philosophie und Soziologie der Tsch. Akademie der Wissenschaften.
     
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  49. Das Problem der Theodizee im neuplatonismus..Paul R.[Einhold] E.[Mil] GüNther - 1906 - Borna-Leipzig,: Buchdr. R. Noske.
     
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  50.  46
    Der Wandel des Intuitionsbegriffs im Spätmittelalter und seine Bedeutung für das neuzeitliche Denken.Matthias Koßler - 1998 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 52 (4):542 - 567.
    Siehe hierzu auch Manuela Lenzens Rezension "Vom Himmel hoch: Wie weit trägt die Intuition der menschlichen Intuition?" in der F.A.Z. vom 28. April 1999Im Spätmittelalter vollzog sich eine Wendung in der Entwicklung des Begriffs der Intuition, die bedeutende philosophiegeschichtliche Konsequenzen hatte, indem in ihr die neuzeitliche Spaltung in eine empiristische und eine spekulative Tradition grundgelegt wurde. Dieser Wandel wird anhand der relevanten Stellen bei Thomas von Aquin, Johannes Duns Scotus und Wilhelm von Ockham dargelegt, wobei zur Erläuterung der Ausgangssituation bei (...)
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